Grabmal / Grabstein

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Das Grabmal dient in den meisten Kulturen dem Andenken an eine verstorbene Person. Die Sitte, Grabsteine zur äusseren Kennzeichnung einer Grabstätte zu errichten, haben die Christen von den Römern übernommen. In christlichen Kulturen werden bei Gräbern der Name der verstorbenen Person sowie ihr Geburts- und Todesdatum (oder nur die jeweilige Jahreszahl) angegeben. Grabsteine werden oft mit biblischer Ornamentik, im evangelischen Raum auch mit Bibelsprüchen versehen.

Durch die Inschrift und die Form des Grabmals kann auf das Leben und die Überzeugungen der verstorbenen Person Bezug genommen werden. Auch die Wahl des Materials kann inhaltliche oder ästhetische Akzente setzen. Grabmäler werden durch private Bildhauer hergestellt. Diese stehen Ihnen für eine Beratung gerne zur Verfügung.

Grabmal-Gesuch

Wer ein Grabmal aufstellen lassen möchte, benötigt dafür eine Bewilligung des GFFO-Vorstands. Die Bewilligung wird auf schriftliches Gesuch hin erteilt. In der Regel wird sie durch den von Ihnen beauftragten Bildhauer eingeholt. Das entsprechende Formular Grabmalgesuch können Sie online ausfüllen und ausdrucken.
Das vollständig ausgefüllte und unterschriebene Gesuch ist dem Ressortleiter Friedhof einzureichen.

Ein Grabmal darf erst angefertigt werden, wenn die schriftliche Bewilligung des GFFO-Vorstands vorliegt.